Ideenmarketing – Gudrun Richter

Workshop Landfrauen und Gudrun Richter. 1.2.2024 im Pfarrzentrum, Rinkerode

In einem Workshop – organisiert von den Landfrauen und geleitet von der Kommunikationstrainerin Gudrun Richter, wurden die Teilnehmer auf die Macht von Sprache und Wörtern aufmerksam gemacht. Auch Sätze wie „achte darauf, wie du mit dir sprichst – denn du hörst dir zu“ oder „behandle dich selbst mit derselben Nachsicht und Milde, die du dir von anderen wünschst“ wurden dabei eingehend diskutiert. Schließlich griff die Trainerin zur besseren Visualisierung auf Tiergestalten wie Frösche und Adler zurück. Am Ende waren sich alle einig, „ein komplexes Thema, was es ganz schön in sich hat. Auf jeden Fall lohnt es sich, genauer hinzuschauen“.

Herzlichen Dank und herzliche Grüße

Gudrun

Gudrun Richter

5,0 von 5 Sternen Nachschlage- und Arbeitswerk
Rezension aus Deutschland vom 31. Januar 2022



Der Ratgeber richtet sich, wie der Herausgeber im Vorwort ankündigt, an Nachwuchs-Führungskräfte. Und der Ratgeber, ist nicht nur ein Ratgeber, gibt also Rat, gut, dass er keine Schläge gibt, sondern er ist ein richtiger Werkzeugkasten.
Doch auch bereits erfahrene Führungskräfte können sicherlich mit der ein oder anderen Methode ihr Repertoire erweitern, Impulse erhalten und sich ebenfalls weiterentwickeln.

Die Inhalte sind so vielfältig, wie es die Autoren, Trainer und Fachleute sind, und entsprechend sind es die Werkzeuge:
Ob die Unterstützung für Nachwuchsführungskraft eher von der Seite des „Energiemanagements“, „Sprache und Denken“, „lösungsorientierte Fragen“, „aus Gesicht und Körper lesen“, angesprochen oder vom „gesundheitlichen“ oder „gefährdenden“ Aspekt betrachtet wird, „Archetypen“ zu Wort kommen, „systemische Ansätze“ und „Systemisches Konsensieren“ angewendet, „Werte er- und vermittelt“ oder „Probleme“ begrüßt werden. Auch das Thema interkulturelle Systeme und Führung eines „Remote-Teams“ kommen zur Sprache.

Oder konkrete Schwierigkeiten wie „Konflikte im Team“, „Mobbing“, „Change“, „Mitarbeitergespräche“ oder mit „Zielen führen“ sowie „Projektmanagement“ oder die „Fehlerkultur“ und „Krisen“ behandelt werden, „Die Nachwuchsführungskraft. Ihre Probleme – Ihre Lösungen“ ist ein Nachschlage- und Arbeitswerk.
Gerade auch der Beitrag für „die ersten 100 Tage“ bietet eine ganz konkrete Vorgehensweise und Planung, damit sich die Nachwuchsführungskraft entsprechend vorbereiten kann.

Eine sehr gute Möglichkeit und eine äußerst moderne Form der Kollaboration bietet das Werk außerdem dadurch, dass alle Mitautoren Unterstützungsseiten anbieten. So kann sich die Nachwuchsführungskraft oder der interessierte Leser Unterlagen herunterladen, und sich mit den gewünschten Themen und entsprechenden Inhalten vertraut machen; es kann damit gearbeitet oder angebotene Lösungen vertieft werden.

Der konsequente Aufbau, jedem Kapitelbeginn ein Fallbeispiel voranzustellen, hat enorme Vorteile:
Der Leser findet immer wieder einen guten Zugang, auch wenn er das Buch einmal aus der Hand gelegt hat (was bestimmt nicht oft vorkommen wird).

Ein weiterer Effekt: Fallbespiele bieten dem Autor die Möglichkeit, seine spezifische und ausgewählte Methode praxisnah zu präsentieren, den Leser abzuholen und mitzunehmen und zugleich an seine Vorstellungskraft zu appellieren.

Außerdem bieten die Fallbeispiele in ihrer Vielfalt eine gelungene Abwechslung.

Die Autoren haben darüber hinaus jeweils ein entsprechendes Literaturverzeichnis dazugefügt, so dass ich sich alle Leser, die mögen, weiterhin in die Fachliteratur einsteigen und ihr Wissen erweitern können.

Ob der Leser, die Nachwuchsführungskraft mit Post-its oder Eselsohren arbeitet, auf jeden Fall ist es ein Arbeitsbuch, und kein Werk, dass einfach nur das Regal mit einem weiteren Titel zum Thema „Führung“ füllt.


Ob der Leser, die Nachwuchsführungskraft mit Post-its oder Eselsohren arbeitet, auf jeden Fall ist es ein Arbeitsbuch, und kein Werk, dass einfach nur das Regal mit einem weiteren Titel zum Thema „Führung“ füllt.

Zwei kurze Wörter und deren enorme Wirkung

„Ja, aber…“ – raubt Energie
Das Wort „aber“ ist ein häufig genutzter Energieräuber. Sehr oft sagen Menschen beispielsweise „Mir geht es gut, aber…“. Oder: „Das möchte ich machen, aber…“ Ein typisches Beispiel hierfür ist die „Aber-Nachbarin“, zu der Sie beispielsweise sagen: „Hallo, heute ist ein schöner Tag. Gehen wir in den Park?“. Sie erwidert: „Ja, aber der Wetterbericht hat einen Regenschauer vorhergesagt.“ Oder Sie
sagen: „Dein Sohn ist entzückend.“ Sie antwortet: „Ja, aber du hast keine Ahnung, wie schlimm er zu Hause ist.“ Ständig klagt sie über etwas: über ihre schlechten Erfahrungen mit Handwerkern, über ihre Arbeit, über das Wetter. Die ganze Welt scheint sich gegen sie verschworen zu haben – zumindest aus deren Sicht.

Wenn Sie die Tendenz zum „Aber-Menschen“ haben, versuchen Sie mal, Ihre Sätze ohne das Wörtchen „aber“ zu formulieren. Denn das, was wir im „Aber-Nebensatz“ hinzufügen, löscht das Positive, das wir zuvor sagten, sozusagen aus.

Das „Aber“ hat sich so in unsere Sprache eingeschlichen, dass wir es kaum noch bemerken. Zum Spaß können wir eine Liste neben uns legen und Striche für jedes „Aber“ machen. Wir werden erstaunt sein, wie viele an einem Tag, in einer Stunde zusammenkommen.

Eine gute Hilfe ist hier das verbindende „und“. Probiert’s aus. z.B. „Ich verstehe, dass Sie sich nicht gleich entscheiden, und darum sollten wir über ……..”
anstelle von: „Ich verstehe, dass Sie sich nicht gleich entscheiden, aber darum sollten wir über ……..”
„Müssen…“ – macht uns klein
Auch dieses Wort ist omnipräsent in uns und in unserer Gesellschaft.

„Ich muss heute pünktlich von der Arbeit weg, weil ich noch die Kinder zur Oma bringen muss. Danach muss ich mein Kleid aus der Reinigung holen, weil ich am Abend…“. Das Wort „müssen“ ist ein ganz heimtückischer Vertreter der Gattung demotivierende Worte. Denn permanent etwas zu müssen, erzeugt Druck. Zudem ruft das Wort „müssen“ oft eine Trotzreaktion hervor: „Ich muss gar nichts, außer sterben.“

Beispiel: Ich muss heute Nachmittag noch zu einer Sitzung. Am Abend muss ich dann schnell nach Hause fahren. Wir müssen noch ins Theater.
Besser: Ich werde heute Nachmittag zu einer Sitzung gehen. Nach der Arbeit fahre ich nach Hause. Alternativen können lauten:
  • Abends gehen wir ins Theater
  • Am Abend werden wir ins Theater gehen.
  • Heute Abend haben wir Karten für das Theater.
Sagen Sie ab jetzt „Ich will…“ oder „Ich möchte…“ oder „Ich werde…“. Sie werden sofort merken, dass Sie sich weniger fremdbestimmt fühlen. Dasselbe gilt, wenn Sie Menschen anleiten – zum Beispiel als Führungskraft oder Trainer. Es macht einen kleinen und feinen Unterschied, ob Sie beispielsweise zu Ihrem Team sagen „Wir müssen mit den neuen Rahmenbedingungen leben“ oder „Wir machen aus den
neuen Rahmenbedingungen das Beste“. Bei der ersten Aussage ist das Team ein fremdbestimmtes Objekt, bei der zweiten ein handelndes Subjekt – deshalb geht es auch selbstbewusster und motivierter ans Werk.

Die meisten Menschen haben sich an beständigem Druck von außen gewöhnt und merken diesen Druck nicht mehr.

Sie sind in Hinblick auf den Druck in ihrer Wahrnehmung abgestumpft. So merken sie es auch nicht, dass sie „müssen“ sagen.

Das „müssen“ kommt einfach so aus uns heraus, selbst wenn wir von schönen Dingen sprechen, die wir freiwillig tun, wie z.B. ins Theater zu „müssen“.

Damit bringen wir den allgemeinen Druck zum Aus-Druck. z.B. „Ich möchte mir das erst überlegen.“ „Ich werde mich erst informieren.“ statt: „Ich muss mir das erst überlegen.“ „Ich muss mich da erst informieren.“

„Ich muss“ hat mit Zwang, Druck oder Fremdbestimmung zu tun. Was Sie mit dieser Einstellung tun, machen Sie nicht freiwillig. „Ich werde“ oder „Ich möchte gerne“ wirkt auf andere weitaus positiver, freundlicher und motivierender.
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen dieses ca. zweistündigen Workshops begeben sich gemeinsam mit der Kommunikationstrainerin / Systemischen Coach Gudrun Richter auf den Weg des Erfolgs, sie schauen sich ihre individuellen Schätze und Gaben und ihre Persönlichkeit an…

Der komplette, blätterbare Katalog der kfd Münster steht dort für Sie bereit:
http://www.kfd-muenster.de/programm/programmbausteine/
Rinkerode. Auch den diesjährigen Persönlichkeitsworkshop, der von der KFD Rinkerode veranstaltet wurde, begann Kommunikationstrainerin Gudrun Richter mit Anlehnungen an die Tierwelt. Mussten beim letzten Mal Elefanten und Flöhe herhalten, so war es dieses Mal der König der Tiere, dessen Selbstwertgefühl im Dialog mit einem klugen Vogel auf die Probe gestellt wurde, heißt es im Bericht der KFD.

Das Erstaunen der Teilnehmer war groß, nachdem Richter auf viele unbewusste Redewendungen und Wörter aufmerksam gemacht hatte, die man täglich benutzt. Als die Gruppe erarbeitet hatte, dass die deutsche Sprache „eigentlich“ ganz einfach sei, solange „man“ nur ein „aber“ benutze, lief die Gruppendynamik wie von alleine.

„Es ist so schön, wenn ich sehe, wie sich die Teilnehmerinnen aus dem Büfett, das ich anbiete, bedienen und die Zutat wählen, die für sie am besten passt“, sagte Richter. „Wir haben viel gelacht, so bleiben viele Anregungen auch besser haften.“

Zum zweiten Mal hat die KFD einen Persönlichkeitsworkshop mit Gudrun Richter veranstaltet.

Rinkerode – Was haben Elefanten, Flöhe und Sand mit der Persönlichkeitsentwicklung zu tun? Das wurde den Teilnehmerinnen des Workshops, den Kommunikationstrainerin Gudrun Richter auf Einladung der KFD Rinkerode im Pfarrzentrum angeboten hat, im Laufe des Abends klar. Die Veranstaltung stand unter dem Motto: „Ich bin, was ich bin, und das ist alles, was ich bin“.

Der Einladung zu dem zweieinhalbstündigen, interaktiven Workshop waren 13 Frauen gefolgt, heißt es im Bericht der KFD. Es kamen unter anderem Elefanten und Flöhe, das Alter sowie selbsterfüllende Prophe­zeiungen zur Sprache. „Die Teilnehmerinnen diskutierten über optische Illusionen, Sand, Komfortzonen und verließen diese, indem sie sich mit ihrem Selbstwert beschäftigten“, heißt es. Ganze Sätze und einzelne Wörter wurden untersucht, die Macht der Gedanken und die Macht der Sprache wurden beleuchtet. Kraftspendende Wörter wie „Mut“, „Wohlwollen“ und „Wertschätzung“ wurden als wichtig von den Workshop-Teilnehmerinnen ausgewählt.

Alle haben sich rege beteiligt und waren hochkonzentriert bei der Sache“, bewertete Gudrun Richter den Abend, an dessen Ende sich alle Frauen einig gewesen seien, das gewählte Motto in leicht abgewandelter Form mittragen zu wollen: „Ich bin, wie ich bin, und es ist gut so, wie ich bin.“

„Es ist schön, wenn der Funke der Begeisterung auf die Teilnehmerinnen überspringt, wir miteinander ins Gespräch kommen und die eine oder andere Anregung und Idee mit in den Alltag einfließt. Der Abend war die reinste Freude. Jetzt darf alles wirken“‚, so Richter.

Kommunikation in der Pflege

Gerade in der Pflege hat die Kommunikation eine sehr wichtige Bedeutung; es geht um Nähe und Distanz zum Patienten, Klienten oder Bewohner sowie um Gespräche führen und beraten, Kollegen anleiten und vieles mehr.

Trainings in der Altenpflege

Dies trainiert Gudrun Richter in zahlreichen Übungen und mit verschiedenen Methoden mit den künftigen Altenpflegern:
Gudrun Richter trainiert mit einer Gruppe künftiger Altenpfleger
Grundlagen der Kommunikation

Jubiläum: 1.2.1983 – 1.2.2021

Mein Wissen lässt sich nicht auf dem Markt kaufen. Meine Erkenntnisse gründen nicht allein auf Fakten, sondern auf umfangreiche, persönliche Erfahrungen.

Marketingtraining
Grundlagen der Kommunikation in der Pflege
Pflege und Kommunikation



Kompetenz von 38 Jahren Berufserfahrung

Diesen Erfahrungsschatz gibt es kein zweites Mal…


Rufen Sie uns an – wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und wir Sie als
Marketingfachfrau oder Kommunikationstrainerin unterstützen können:

mobil 0170 2016049 oder senden Sie eine E-Mail an kontakt@ideenmarketing.com.


Marketingworkshop
Marketingpräsentation beim Unternehmertreffen
Vortrag über Marketing in der Dortmunder Westfalenhalle
Zertifikats-Lehrgang: Produktmanager, IHK Mittlerer Niederrhein.

Herausforderndes Programm, kompakte Inhalte, viele Praxisbeispiele, anregender Austausch, interaktiver Lehrgang mit unterschiedlichen Methoden, Elevator Pitch, Canvas, Brain-Writing, Sprachkarten, Youtube und Prezi, Gruppen- und Einzelarbeit: der Produktmanager-Lehrgang.

Die Agenda zeigt, wie das große, komplexe Thema Produktmanagement in verdauliche Häppchen aufgeteilt wurde.

Inhalte des Lehrgangs:
  • Einführung und Vorstellung
  • Begriffliche Grundlagen und Überblick
  • Das Produkt bzw. die Dienstleistung
  • Strategisches Produktmanagement
  • Operatives Produktmanagement
  • Innovationen und Produktentwicklung
  • Controlling
  • Zusammenfassung
  • Projektarbeit

Wichtige Themen und Inhalte
Finden Sie heraus, mit welchen Themen wir uns darüber hinaus beschäftigt haben, z.B.
  • One-to-many
  • ROI
  • LOHAS
  • Denken – auf den Kopf stellen
  • Kreativität
  • Produktlebebenszyklus


Und in welcher Form haben wir uns mit den unterschiedlichsten Inhalten beschäftigt?

Am liebsten gruppendynamisch so:

Das haben die Teilnehmer nach dem Lehrgang gesagt?

Stimmen der Teilnehmer

„Partizipation der Beteiligten“
„Die gute Gruppenarbeit hat Lehrgang mit einer tollen Dynamik versehen.“
„Ein profunder Pool an breitem Wissen hat meinen Wissensdurst gleichermaßen befriedet wie gefördert. Brain Food.“
„Interaktive Veranstaltung“
„Einbeziehen der Teilnehmer“
„Rede-Erlebnis der Teilnehmenden“
„4P:
Persönlich
Präsent
Produktiv
Perfekt“
Der Zertifikatslehrgang Produktmanager/in IHK Mittlerer Niederrhein startet direkt nach den Osterferien in den frisch bezogenen Räumen der IHK Krefeld am Nordwall:

Kompaktinformationen

Als Produktmanager/in entwickeln Sie Marketing-Strategien für ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung und positionieren es am Markt. Sie analysieren Marktforschungsdaten, erstellen Prognosen und entwickeln Prototypen bzw. Produktvarianten.
Egal in welcher Branche Sie arbeiten, Produkte werden überall nach ähnlichen Prinzipien entwickelt.
In diesem Lehrgang lernen Sie, wie Sie ein Produkt (ob Konsumgut oder Dienstleistung) von der Geburt an über die Markteinführung bis hin zum Positionierung professionell gestalten und begleiten können.

Das wird Ihnen vermittelt


Nach dem Lehrgang erstellen Sie eine Projektarbeit, in der Sie die Möglichkeit haben, alle erlernten Lehrgangsinhalte nochmals praxisnah zu vertiefen, um somit handfeste Ergebnisse für Ihre alltägliche Arbeit mitnehmen zu können.

Informationen

Zielgruppe Praktiker in den Unternehmen, die sich systematisch mit der Planung und Umsetzung von Produkten und Dienstleistungen beschäftigen. Angehende Produktmanager/innen. Mitarbeiter im Marketing.

Referent/in Gudrun Richter MA Magister Artium Gepr. Fachkauffrau für Marketing (IHK)

Voraussetzungen Erste Erfahrungen im Bereich Marketing sind von Vorteil.

Abschluss Projektarbeit, IHK-Zertifikat. Voraussetzung sind 80% Anwesenheit sowie eine erfolgreiche Teilnahme an der Projektarbeit.

http://www.ihk-krefeld.de/de/weiterbildung/weiterbildung.html?vid=M138-ZK116
26 Teilnehmer/-innen waren der Einladung von Elisabeth Remmersmann und der Wirtschaftsförderung Münster zum Gründerstammtisch Münster gefolgt. Gudrun Richter von IdeenMarketing leitete diesen Workshop, bei dem das Thema „Professionelle Unternehmensdarstellung“ im Mittelpunkt stand.

Aufgrund ihrer umfangreichen Berufserfahrung und ihrem Know-How konnte sie wertvolle Tipps liefern, nahm die Zuhörer mit auf die Reise von Fragen zu Farben, Logo und Slogan/Claim hin zur Marke, gab Anregungen zum Elevator Pitch, gab Einblicke in das Marketing-Denglisch wie USP und UAP

die Zeit verflog, der lebhafte Austausch wurde im Anschluss an den Workshop bei Stuhlmachers fortgesetzt. Die Teilnehmer waren sich einig und

„jeder nimmt mindestens einen Ansatz mit nach Hause, mit dem er sich noch weiter beschäftigen darf. Ziel erreicht.“, so Gudrun Richter nach dem Workshop.

Elisabeth Remmersmann und Gudrun Richter nach einer gelungenen Veranstaltung mit dem Hinweis auf die Gründerwoche vom 16.-20. November 2015

Gudrun Richter beim Wirtschaftsfrühstück in Ostbevern

Bereits morgens um 6.30 Uhr einmal pro Monat versammeln sich die Ostbeveraner, Telgter und die Rinkeroder Unternehmerin Gudrun Richter zu ihrem Wirtschaftsfrühstück. Die Ferienzeit in NRW ist zu Ende und mehr als 30 Teilnehmer versammelten sich in der Alten Post, Ostbevern bei Andrea Bergenroth.

Gudrun Richter präsentierte ihr IdeenMarketing, erläuterte wie sie den Unternehmensnamen entwickelt hat, was dahinter steckt und gab einen Einblick in ihre Kernkompetenzen:

  • Marketing (Fragen wie, Wie verpacken Sie Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung möglichst attraktiv? Wer sind Ihre Kunden? Wissen Sie, was Ihre Kunden wollen? Wie ist Ihr Auftritt, einheitliches Erscheinungsbild?
  • Kommunikation
IdeenMarketing bietet
Kommunikationsworkshops

  • Mitarbeiterideen / Ideenmanagement: Ideen, Innovationen & Impulse, wie binden Sie Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein?

BMW-Stoßstange aus textilen Fasern von Mitarbeitern entwickelt

Ihr Angebot wendet sich an Unternehmen, Institutionen und Handwerksbetriebe, mit den Kommunikationsworkshops werden ebenfalls Unternehmen, Führungskräfte, Manager, Entscheider oder Gruppen und Einzelpersonen angesprochen. Für ihren äußerst lebendigen Vortrag erntete Gudrun Richter großen Applaus.

Ich freue mich, wenn ich gemeinsam mit den Menschen etwas erarbeiten kann, und gerade bei meinem Lieblingsthema „Sprache“ zeigt sich sehr deutlich, wie Sprache als Schlüssel für Erfolg und Gesundheit zu verstehen ist“.
Kommunikationsworkshop:
Das Wort ist Dein Zauberstab
Arbeitskreistreffen Ideenmanagement Nordwestfalen

Die Mitglieder des Arbeitskreises Ideenmanagement Nordwestfalen erhielten bei ihrer letzten Sitzung Einblick in die Neuheiten bei technischen Textilien.

Dirk Tschöpe vom Verband der Nordwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. in Münster stellte u.a. das Material vor, aus dem die Stoßfänger bei BMW bestehen:

Neue Werkstoffe aus der Textilindustrie

Es werden Carbonfaserverbundwerkstoffe verwendet, die fester als Stahl und ein Drittel leichter als Aluminium sind. Durch die Verbindung von ca. 60 % Kohlenstofffasern mit Epoxidharz werden wichtige Leistungskriterien wie sehr gute Festigkeit, eine hohe Steifigkeit und gute Energieabsorption bei Crash und Aufprall erfüllt.

BMW-Stoßstange aus textilen Fasern

Hier ein Gruppenfoto der Teilnehmer. Rüdiger Munzke vom IdeenNetz ist der Fotograf:

http://www.mynewsdesk.com/de/ideennetz/pressreleases

Marketing-Workshop mit Gudrun Richter von IdeenMarketing

Marketing-Seminar begeistert JungunternehmerKooperation zwischen STARTERCENTER, TECHNOPARK und WorkInn ist voller Erfolg
„Wer nicht wirbt, stirbt!“ – Ein provokanter Titel, der offenbar genau den Nerv der Jungunternehmer im Kreis Unna traf. Mehr als 30 Existenzgründerinnen und –gründer folgten am vergangenen Dienstag, 28. Juli, der Seminar-Einladung, um das 1×1 des Marketing und der professionellen Unternehmensdarstellung kennenzulernen.

Damit war der zweite gemeinsame Themenabend der WFG Kreis Unna, des TECHNOPARKS Kamen und der Kamener Dependence des Coworking Spaces WorkInn mehr als ausgebucht und ein voller Erfolg. „Es ist schön zu sehen, dass sich das WorkInn nach nur drei Monaten am neuen Standort bereits so gut etabliert hat und die Gründerszene im Kreis Unna bereichert“, freute sich Silke Höhne vom STARTERCENTER NRW Kreis Unna.

Und auch die Seminarteilnehmer waren begeistert. Hatte Referentin Gudrun Richter (IdeenMarketing, Drensteinfurt) doch eine ganze Palette von Tipps und Tricks für die Freiberufler und Selbstständigen im Gepäck. So wurde die Bedeutung einer Marke thematisiert und erklärt, wie man seine eigene Marke entwickeln und durch Elemente, wie Logo und Slogan, nach außen verdeutlichen kann. Auch die Auswahl der eigenen Zielgruppe und der hierzu passenden Kommunikationswege wurde intensiv diskutiert.

Dabei profitierte die Runde vom regen Austausch, der viele Beispiele lieferte und den Anwesenden neue Anregungen und Impulse für das eigene Marketing gab. Denn, so waren sich am Ende alle einig: Marketing ist nicht nur sehr komplex, sondern vor allem eine „Daueraufgabe“, an der kein Selbstständiger vorbei kommt.

Der neue Premium-Lehrgang in Münster in 16 Modulen vom 31.10.2015 – 3.3.2016. Hier finden sich alle weiteren Details, alle Module, alle Trainer, Seite 4, etc.

Vertriebsmanager sind das Aushängeschild eines Unternehmens. Sie sichern den Erfolg des Unternehmens in erster Reihe: beim Kunden. Sie haben eine klare Strategie und wissen eine Vertriebsmannschaft zu führen und vor allem zu motivieren.
Dieser Lehrgang konzentriert sich auf umfassende Kenntnisse und Kompetenzen in der Führung, der Rekrutierung und Weiterbildung von Vertriebsmitarbeitern sowie in puncto Arbeitsrecht. Außerdem steht die Entwicklung der Persönlichkeit als Manager und Impulsgeber im Fokus. Diese Qualitäten professionell und nachhaltig zu vermitteln, ist Ziel des Lehrgangs.
Die Trainer des Lehrgangs sind erfahrene Praktiker in Vertrieb und Marketing. In Übungen, Gruppenarbeiten und Planspielen werden die Inhalte methodisch aufbereitet und den Teilnehmern verständlich und praxisnah erläutert. Das IHK-Zertifikat rundet die
Weiterbildung ab und dokumentiert die hohe Qualität der erbrachten Leistungen…

Vertriebsmanager.pdf

Interview in den Steady News vom 14.7.2015:

… Der Dortmunder Hafen hat sich in den letzten Jahren zu einem lebendigen Kreativ-und Industrie-Viertel entwickelt. Junge, innovative Unternehmen siedeln sich an, Kunst und Kultur bereichern die Szene, verkehrstechnisch ist der Hafen von je her ausgesprochen attraktiv. Die Industrielack-Manufaktur Kaddi-Lack, die schon seit 17 Jahren in der Drehbrückenstraße zu Hause ist, steuert mit dem Industrielack-Museum einen ganz eigenen Beitrag zur Hafen-Kultur bei. Museumsleiter und Kaddi-Lack Inhaber Thomas Grüner, der gemeinsam mit dem gemeinnützigen Förderverein „Freunde und Förderer des Industrielack – Museums e. V“ das wunderschöne kleine Museum ehrenamtlich betreibt, erzählt im folgenden Interview, wie er seine erfolgreiche Manufaktur aufgebaut hat – und was das Besondere am Wirtschaftsstandort Dortmund ist.

Frage 1: Wo genau liegt der Schwerpunkt Ihres Unternehmens? Was unterscheidet Ihr Unternehmen vom Angebot der Mitbewerber?

Thomas Grüner:
Am Markt sind wir mit Kaddi-Lack nun schon 17 Jahre. Wir sind eine Manufaktur für Industrielacke und produzieren mit unseren 5,5 Mitarbeitern sogar Mengen ab 1 Liter und für Kunden mit „ganz schnellem Bedarf“. Ich denke, das wir mit dieser Nische schon so lange erfolgreich im Geschäft sind, ist an sich ein Alleinstellungsmerkmal. Wir haben in unserem Team schon verschiedene Innovationen geschaffen, wie z.B. Ferrogrip® – ein Lack wie eine „flüssige Sandstrahloptik“, dem sogar Vogelkot nichts anhaben kann.

Unsere Kunden kommen allerdings nur zu 15 Prozent aus Dortmund. Weitere 20 bis 25 Prozent sind im Münsterland, da ich dort schon vor meiner Selbstständigkeit unterwegs war. Einige Kunden sind im benachbarten Ausland. Mit unserer innovativen, schlanken Produktionen sind wir eine wertvolle Ergänzung am Markt. Gegründet habe ich auch tatsächlich, weil ich als Außendienstler bemerkt habe, dass viele Kunden Probleme mit Kleinstmengen und Schnelllieferungen haben – ich habe schon immer aus Sicht des Kunden gedacht.

Die Lackproduzierende Branche ist sehr überschaubar, sehr speziell. Meine Kunden sind in erster Linie Maschinenbauer dazu die metall- und kunststoffverarbeitende Industrie. Hinzu kommen andere, große Lackhersteller, für die wir kleine Mengen produzieren. Private Kunden können wir dann bedienen, wenn deren Wünsche uns per Mail erreichen. Dann klären wir auf und helfen gerne.

Frage 2: Welche Strategien nutzen Sie für den Erfolg Ihres Unternehmens? Wo liegen die Schwerpunkte im Marketing, im Vertrieb, im Personalwesen, in der Produktentwicklung, bei der Gewinnung von Mitarbeitern und Kooperationspartnern?

Thomas Grüner:
Unser Angebot geht nicht über den Preis, sondern über die Lösung. Die, die uns kennen sind froh, dass es uns gibt und empfehlen uns weiter – aber die Meisten kennen uns (noch) nicht. Vertrieb wird immer schwieriger, und ohne Strategie ist es kaum möglich, Gehör zu finden. Dann fragen immer alle gleich: „Was kostet das?“ Außerdem ist Kaltakquise so aufwändig geworden, da die Ansprechpartner in den Unternehmen keine Zeit mehr haben. Vor Allem durch E-Mails stehen die Entscheider immer mehr unter Druck. Empfehlungen sind tatsächlich unsere Haupt-Marketingkanäle. Oder wir werden durch gezielte Suche im Internet gefunden. Allerdings muss das weiter optimiert werden.

Ich bin der Überzeugung, jedes Unternehmen braucht eine Marketing-Strategie. Je härter der Wettbewerb, desto wichtiger ist es, sich deutlich zu positionieren. Aber Strategie erfordert Planung, und da muss sich jedes Unternehmen fragen: „Was bin ich bereit, an Budget und Zeit und Umsetzung zu investieren? Und was kann ich selbst dabei leisten?“

Frage 3: Wo sehen Sie die Vorteile und Chancen für Ihr Unternehmen beim Standort Dortmund? Was unterscheidet den Standort Dortmund positiv von anderen Regionen?

Thomas Grüner:
Da bin ich etwas befangen – ich bin geborener und leidenschaftlicher Dortmunder. Ich kenne ja nichts anderes. Aber ich komme viel herum und kenne die Wirtschaftsförderungen anderer Regionen und vieler Städte in Deutschland. In Dortmund läuft das hervorragend. Unsere Wirtschaftsförderung ist mit seinen vielen engagierten Mitarbeitern etwas wirklich Besonderes. Und Dortmund hat einen weiteren Vorteil: Durch den industriellen Wandel ist Fläche da, um zu wachsen. Was noch sehr vorteilhaft ist, ist unsere Art: Wir sind hier geradeaus, wir stehen für das, was wir tun.

Fragen 4 und 5: Wo liegen die Risiken und Schwächen des Standorts Dortmund? Welche Herausforderungen müssen bewältigt werden, um als Wirtschaftsstandort gegenüber anderen zu punkten? Was wünscht Sie sich konkret an Unterstützung für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens und die Stärkung des Standorts Dortmund?

Thomas Grüner:
In Dortmund gibt es fantastische Weltmarktführer wie z.B. wilo, GoGaS, Elmos, Mester-Ketten oder Materna, doch viel zu Wenige wissen das. Wir brauchen für Dortmund ein Marketing, das belegt, wie wir uns weiterentwickelt haben. Da müssen Fakten her. Namen und konkrete Beispiele, Ross und Reiter benennen, Marktführer vorstellen…. Das führt gleich zu dem, was ich mir wünsche: Was ich mir wünsche an Unterstützung ist eine Dortmunder Kampagne, in der auch mein Unternehmen genannt wird.

So wie ich mit der Gründung des Industrielack-Museums einen wertvollen Beitrag für Dortmund leiste, tun das auch viele andere, so z.B. auch die Unternehmung, die das Magnet-Museum betreibt. Ich wünsche mir eine Kampagne für 100 bis 200 Dortmunder Unternehmen mit hervorragenden Leistungen, die vorgestellt werden. Plakatwände wären gut, Internet mit Vine, Instagram etc. Soziale Medien müssen dabei genutzt werden. Es gibt den Slogan: „Made in Dortmund“. Unternehmen könnten sich für die Kampagne bewerben, und dann vielleicht auch mit diesem Slogan werben.

Thomas Grüner
KADDI LACK
Manufaktur für Industrielacke
Drehbrückenstraße 13
44147 Dortmund
Telefon: 0231 1770088
Telefax: 0231 1770064
Notruf: 0171 4111254
E-Mail: service@kaddi-lack.de
Wie gelingt Ideenmanagement?

Mit dieser Frage befassten sich Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Verwaltung im Rahmen einer Sonderveranstaltung am 16. Juni 2015 im Hochschulzentrum Essen. Sie waren einer Einladung von Prof. Dr. Gottfried Richenhagen gefolgt, dem wissenschaftlichen Leiter des KompetenzCentrum für Public Management der FOM Hochschule.

https://www.fom.de/2015/juni/faktoren-erfolgreichen-ideenmanagements.html
Bei einer Veranstaltung des BVMW Steinfurt mit einer Reihe interessanter Referenten wie Enzo Vicenzo Prisco wird Gudrun Richter von IdeenMarketing interviewt:

ab 3:19 Minuten live:

Mit einem Klick auf diesen Bereich werden Sie zu Youtube weitergeleitet. Lesen Sie hierzu unsere Datenschutzbestimmungen.
Gudrun Richter von IdeenMarketing und Hubert Klodt lernten sich vor gut einem Jahr auf einer Veranstaltung der IHK Münster Nordwestfalen im Grevener Ballenlager kennen.

Was sich daraus entwickelt hat, ist hoch interessant:

Zunächst trafen sich die beiden, Hubert Klodt und seine Frau Annemarie mit Gudrun Richter zur Verkostung des ganz besonderen Florentiners im Aiello Café & Macchine | An der Germania Brauerei 1 | 48159 Münster.
Co-Autorin Gudrun Richter

Bei einem weiteren Treffen in diesem Jahr in Lengerich überzeugte Gudrun Richter Hubert Klodt, am Ideenwettbewerb des Zentrum Ideenmanagements teilzunehmen. Ergebnis: Platz 1

Die Platzierungen im Einzelnen im Zentrum Ideenmanagement

Tenor: Diese Idee „traditionelles Handwerk“, mit Florentinern, die ohne Geschmacksverstärker oder Convenience-Zutaten auskommen, fand nicht nur im Voting des Ideenwettbewerbs den größten Zuspruch.

Außerdem: Das Interesse an seinen Florentinern ist so groß, dass er an einem zweiten Produkt „werkelt“.

Die Presse in Emsdetten berichtete in verschiedenen Ausgaben 19.4. und 27.4. und auch in der Rubrik „Der blaue Kleks für Kinder“ wie folgt:
Auch der nächste Ideenwettbewerb ist angestossen, lassen Sie sich die Chance für Ihre guten Ideen nicht entgehen:
http://www.tag-der-ideen.brainstorm-gmbh.de/
bzw. hier eine Info dazu:
Nach der HANNOVER MESSE und dem Ideenwettbewerb, ist vor der Messe und dem Ideenwettbewerb. Daher ist ab sofort das ZI-Ideenportal.de für die Ideen-Eingabe im Ideenwettbewerb Internationaler Tag der Idee 2015/2016 wieder freigegeben. Nutzen Sie die Chancen, und bringen Sie Ihre Ideen frühzeitig ins Gespräch, indem Sie bereits jetzt das ZI-Ideenportal.de als „SpielRaum“ und „EntwicklungsRaum“ nutzen, um in einen IdeenDialog mit anderen kreativen Ideenautoren zu kommen. „Ideen machen Zukunft“, seien Sie auch im Ideenwettbewerb 2015/2016 wieder dabei –
http://www.ZI-IdeenPortal.de. Jede Idee zählt!

Warum dieser internationale Tag der Idee?
Viele Menschen haben gute Ideen – ob privat oder in Unternehmen, Verwaltungen oder Vereinen. Sie haben jedoch nicht immer die Möglichkeit, diese alleine umzusetzen.

Wir von ZI (Zentrum Ideenmanagement) möchten…
  • Menschen ermutigen, Themen, die sie bewegen, anzusprechen und öffentlich zu machen,
  • es Menschen ermöglichen, im Dialog mit anderen Ideen und Impulse zu diesen Themen gemeinsam zu entwickeln,
  • Menschen begeistern, die gemeinsam entwickelten Ideen umzusetzen.
Der Wettbewerb zum „Internationalen Tag der Idee 2016“ läuft.
Die Siegerehrung der Gewinner zu „Internationaler Tag der Idee 2016“ findet am 29. April 2016 (am letzten Tag der HANNOVER MESSE) statt. Jeder Teilnehmer erhält ein Dauerticket für die Hannovermesse.“

Was ist zu tun?
Ideen oder Aktionen/Initiativen entwickeln, die entweder etwas ganz Neues beinhalten oder Bestehendes verbessern.

Die Ideen müssen noch nicht vollständig realisiert, die Umsetzung aber vorbereitet sein

Warum dieser internationale Tag der Idee?
Menschen ermutigen, Themen, die sie bewegen, anzusprechen und öffentlich zu machen,
es Menschen ermöglichen, im Dialog mit anderen Ideen und Impulse zu diesen Themen gemeinsam zu entwickeln,
Menschen begeistern, die gemeinsam entwickelten Ideen umzusetzen.

Wieso?
Viele Menschen ob privat oder in Unternehmen, Verwaltungen, Vereinen haben gute Ideen.
Sie haben jedoch nicht immer die Möglichkeit, diese alleine umzusetzen.

Die Plattform www.ZI-IdeenPortal.de hilft, Fachwissen und Können zu kombinieren. Im Fokus steht das gemeinsame Diskutieren, Entwickeln, Bewerten und Umsetzen von Ideen, Aktionen, Patenten und Innovationen.

Wer kann mitmachen?
jede/r
Alle können mitmachen: jeder, Jung oder Alt, MitarbeiterInnen oder Führungskräfte, KünstlerInnen, SchülerInnen, Auszubildende, StudentInnen, ErfinderInnen, WissenschaftlerInnen, Institutionen, Vereine, Verwaltungseinrichtungen, Betriebsgemeinschaften und Unternehmen.

Wie?
Ideen einfach im frei zugänglichen Ideenportal eingeben:
www.ZI-IdeenPortal.de

Was Sie davon haben: Gemeinsam teilen
Die Teilnehmer/-innen können sich untereinander austauschen und vernetzen, können Ideen und Realisierung zusammenbringen. Viele Menschen haben gute Ideen, jedoch nicht immer die Möglichkeit, diese alleine umzusetzen. Die Plattform hilft, Fachwissen und Können zu kombinieren. Im Fokus steht das gemeinsame Diskutieren, Entwickeln, Bewerten und umsetzen von Ideen, Aktionen, Patenten und Innovationen.

Was Sie noch davon haben:
  • Sie können gewinnen
    auf dem Siegertreppchen stehen,
  • einen Preis entgegen nehmen
  • sich feiern lassen
  • Sie können andere Tüftler, Querdenker oder Ideengeber kennenlernen
  • Sie können Dinge bewegen
  • Sie können Dinge ändern, die Sie schon immer gestört haben
  • Sie erhalten vielleicht einen Marktzugang oder können Ihre Idee vermarkten
  • Sie verbessern die Welt ein Stückchen oder ein großes Stück
  • Sie werden bekannt
  • Ideen, Verbesserungen können die Basis von Innovationen sein
  • Innovationen sind ohne Ideen nicht möglich
Initiatoren: Eine Aktion aus der Initiative „Ideen machen Zukunft“ mit dem Zentrum Ideenmanagement (ZI) (sowie dem Expertenkreis Öffentlichkeitsarbeit im ZI, und dem Arbeitskreis Ideenmanagement Metropolregion Ruhr), www.Zentrum-Ideenmanagement.de

Portrait Zentrum Ideenmanagement (ZI)

Das Zentrum Ideenmanagement (ZI) ist die Interessengemeinschaft der Ideenmanager und Ideenmanagerinnen – national und international. Es versteht sich als Plattform und Netzwerk zur Förderung und Verbreitung des Ideen- und Innovationsmanagements.
Christiane Kersting, Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Ideen- und Innovationsmanagement, ist in Personalunion auch Geschäftsführerin des Zentrums Ideenmanagement
Veranstaltung am 29.4.2015 an der FH Münster inklusive Schokoladenverkostung

Was geschieht, wenn sich zwei Experten (FOOD-PROCESSING Initiative e.V und IdeenNetz, Lengerich) zusammentun, und eine gemeinsame Agenda erarbeiten, konnten die Teilnehmer der 1. Food Forum Veranstaltung „Ideenmanagement in der Lebensmittelwirtschaft“ an der FH Münster am „eigenen“ Leib erfahren. Die Einladung liest sich wie folgt:

„Wie und was sie essen, ist prägend für den Lebensstil von immer mehr Menschen geworden. Sie hinterfragen die Produktionsbedingungen und die Qualität ihrer täglichen Nahrung. Nachhaltige Lebensmittel werden deshalb zunehmend beliebter. Unternehmen sind gefordert, neue Ideen für Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die dieser Nachfrage gerecht werden. Nicht zuletzt auch, um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben. Unterstützen kann dabei ein effektives Ideenmanagement.“

Vor etwa 15 Firmenvertretern und ebenso vielen Studenten des Fachbereichs Oecotrophologie eröffnete die stellvertretende Geschäftsführerin, Beate Kolkmann, die Veranstaltung und nutzte zugleich die Chance, den F&E-Atlas Ernährung.NRW 2.0 vorzustellen, der ab Mai unter folgendem Link abgerufen werden kann:
http://www.fue-atlas.de/

„Alle haben es satt?!“ lautete der Titel des Vortrags von Prof. Dr. Guido Ritter vom Institut für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft (iSuN).

Er stimmte die Teilnehmer mit einem Video der Klimakonferenz 2009 in Kopenhagen auf das Thema ein und kam vom „satt sein“ auf „satt haben“.

Er erläuterte den Zusammenhang von Einkommen zu Zufriedenheit und Lebenserwartung und sagte „weniger muss mehr sein“. Darüber hinaus nahm er Bezug auf die Studie von Nestlè für das Jahr 2030 und wagte selbst einen Ausblick auf die Ernährung im Jahr 2050:

  • Regional + mit traditionellen, alten Getreidesorten
  • Tierisches Eiweiß – Luxusgut
  • Pflanzlicher Anteil sehr hoch – Leguminosen ersetzen oft tierisches Eiweiß
  • Algen und Insekten sind normale Bestandteile der täglichen Ernährung geworden



Daraus abgeleitet, stellte er folgendes Menü vor und prägte den Begriff, Lebensmittel wertschätzen“:

  • Vorspeise: Maikäfersuppe auf geröstetem Dinkel-Brot
  • Hauptgang: Einkorn-Linguine mit dicken Bohnen
  • Nachspeise: Lupinen-Eiscreme mit Quittenmus an Algenschaum
  • Abschluss: Würchwitzer Milbenkäse



Somit zeigte er auf, wie Innovationsmanagement und Nachhaltigkeit zusammenpassen. „Der Lebensmittelmarkt scheint gesättigt, aber es gibt sehr viel Potenzial für neue, nachhaltige Produkte“, so der Ernährungswissenschaftler vom iSuN.

Doch auch der eigene Genuss, das eigene Erlebnis, durfte nicht fehlen und so hatte Prof. Dr. Guido Ritter für jeden Teilnehmer ein Stückchen Schokolade zur Eigenverkostung vorbereitet.

Die Auflösung ergab: es war eine fairtrade gehandelte Schokolade eines österreichischen Unternehmens mit den Inhalten u.a. Bergkäse, Walnüsse und Trauben.




Was das „Aschenputtelprinzip“ mit der Praxis des Innovations- und Ideenmanagements zu tun hat und wie sie beim Unternehmen apetito aussieht, erläuterte Joerg Grave. Er gab den Teilnehmern Einblicke wie mit den eingegebenen Ideen bei apetito umgegangen wird, welche Bewertungskategorien es gibt, wie das Zentrale Innovations Management Tool im Mitarbeiterportal aussieht, wie die Meinung aller Mitarbeiter (Community) eingebunden wird und wie die Prozesse und Projekte gemanagt werden. Gerade das Thema Nachhaltigkeit wird bei apetito sehr groß geschrieben, wird das Unternehmen doch immer für sein Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit mit Preisen ausgezeichnet. Darüber hinaus gab der Referent allen die ADA-Formel mit auf den Weg: Anfangen-Dranbleiben-Abschließen.




Die Studentin Mia Jaensch konnte in ihrem Vortrag aufzeigen, warum Oecotrophologen gute Ideenmanager sein können. Das Studium der Oecotrophologen ist breit aufgestellt, sie sind Generalisten und beschäftigen sich mit ganz unterschiedlichen Disziplinen: Lebensmitteltechnologie, Psychologie, Organisation und Management, BWL und Biochemie, Kommunikation, wodurch sie einen Gesamtüberblick erhalten und ganz unterschiedliche Prozessbereiche wertschätzen können. So sind sie z.B. als zentraler Ideenmanager in vielen Bereichen fachlich kompetent und können sich ergebende Einsparungen gut einschätzen. Sie verfügen über die Anreizsysteme der Mitsprache, Wertschätzung und Motivation, sie sind vertrauenswürdige Persönlichkeiten und sprechen die Sprache der Mitarbeiter. Sie können in Ideenworkshops mit Kreativitätsmethoden die Kreativität ankurbeln und teilen ihr Wissen. Sie unterstützen die Ziele des Ideenmanagements und sorgen dadurch u.a. auch für Nachhaltigkeit.




Den Abschluss der Vortragsreihe bildete Dr. Christian Hanewinkel, der sich mit dem Thema Nachhaltige Ideenkommunikation in der Lebensmittelwirtschaft – als Corporate Social Responsibility (CSR) in KMU beschäftigte. Er zeigte die Vorteile auf, die sich gerade für kleine und mittlere Unternehmen ergeben, wenn sie sich mit dem Thema CRS auseinandersetzten:

  • bedeuten bessere Positionierung im Markt
  • fördern den Dialog mit allen Stakeholdern in einem überschaubaren Markt
  • gehören als ganzheitlicher Ansatz zu einer werteorientierten
  • Unternehmensstrategie, die von innen nach außen gelebt werden sollte
  • bauen in Form einer intensiveren Presse- und Öffentlichkeitsarbeit wichtige Netzwerke auf und aus



Anders als für große Unternehmen, gibt es für KMU noch keine CSR-Berichtspflicht, Dr. Hanewinkel empfahl jedoch auch den KMU, sich dieses Tools zu bedienen, um sich im Wettbewerb und in der Markenkommunikation besser zu positionieren.




Die Themenfelder, über die im Rahmen von CSR berichtet werden sind:

  • Ökonomie
  • Umwelt
  • Menschenrechte
  • Arbeitsbedingungen
  • Gesellschaft



5.950 Zeichen



Portrait FOOD-PROCESSING Initiative e.V.
Der Food-Processing Initiative e.V. ist das Netzwerk der Lebensmittelhersteller, der Ausrüsterindustrien und der wissenschaftlichen Einrichtungen, das die Unternehmen unterstützt, die Herausforderungen zu meistern und die Chancen auf den Märkten erfolgreich zu nutzen. www.foodprocessing.de

Portrait Hans-Rüdiger Munzke, IdeenNetz
Hans-Rüdiger Munzke ist mit seinem IdeenNetz spezialisiert auf ein umfassendes Beratungs-, Trainings-, Coaching- und Dienstleistungsangebot für ein mitarbeiterzentriertes und zielorientiertes Ideen- und Innovationsmanagement (IDM) bzw. Vorschlagswesen und Wertanalyse sowie TRIZ. Er konzipiert und implementiert IDM als Führungsinstrument zur Qualitätsverbesserung und Kostensenkung unter Berücksichtigung von bestehenden Standardprozessen und Maßnahmen, z. B. zum Arbeits- und Gesundheitsschutz, Umweltschutz und zur Arbeitsplatzsicherheit.

F&E-Atlas Ernährung.NRW bietet einen Überblick über die Forschungs- und Entwicklungs- (F&E) Kompetenzen der Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in NRW von der Erzeugung agrarischer Rohstoffe über die Verarbeitung, Verpackung und Vermarktung bis hin zu ernährungspysiologischen Fragestellungen.

Portrait IdeenMarketing
Seit über 3 Jahrzehnten ist Gudrun Richter als Marketing- und Kommunikationsfachfrau in allen Bereichen der PR/Öffentlichkeitsarbeit, des Marketings und der Kommunikation tätig. Sie verfügt über umfangreiche Expertise in der Wirtschaft in Klein-, Mittelstands- und Großunternehmen, außerdem war sie in Agenturen und Verlagen tätig. Sie absolvierte ein Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster mit dem Abschluss der Magistra Artium. In ihrer Magisterarbeit beschäftigte sie sich mit „Die Fernsehwerbung in Deutschland in den 1950er und 1960er Jahren – dargestellt an Fallbeispielen“. Eine Weiterbildung in Investor Relations, eine Ausbildung zur IHK-Marketingfachfrau und zur digitale Journalistin / Online-Redakteurin runden ihr Profil ab. Ideenmanagement-Workshops, Arbeitskreise und Veranstaltungen erweitern kontinuierlich ihre Kenntnisse im Bereich der Mitarbeiterideen und des Ideen- und Innovationsmanagements. Darüber hinaus ist sie Kompetenzpartnerin im Zentrum Ideenmanagement.

Donnerstag, 21. Mai 2015
14:00 – 18:00 Uhr
Zukunftsmeile Fürstenallee, Paderborn

Raum 01.30
Zukunftsmeile 1
33102 Paderborn

20150521_Einladungsflyer



„Anregungen dankbar entgegennehmen …“ Von Alfred Krupp bis zum heutigen Ideenmanagement: Kulturwandel erfasst auch kleine Unternehmen.

Hannover-Messe 2015: Industrie 4.0, Roboter und intelligente Energiesysteme locken die Fachwelt. 220 000 Besucher tauchen in die industrielle Zukunft ein, die ein erstes Gastspiel in der Gegenwart gibt. Ein Ort, wie geschaffen für Ideen- und Innovationsmanager, von denen es auch in Deutschland immer mehr gibt. Ihr inzwischen vierter praxisnaher Veranstaltungstag
auf der Hannover-Messe ist vollkommen ausgebucht.
Nicht einmal mehr Stehplätze sind verfügbar. Für Beobachter ein erneuter Beleg dafür, dass sich in den Unternehmen ein Kulturwandel vollzieht: KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) und das altbekannte „betriebliche Vorschlagswesen“ mausern sich zum branchenübergreifenden
Managementthema…

http://www.die-wirtschaft-muensterland.de/

auf den Seiten 7 und 8

DIE WIRTSCHAFT April 2015_Titel_Seite 7u8
Alle Sieger mit den Organisatoren: Hans-Rüdiger Munzke (IdeenNetz), Hubert Klodt (Chocolaterie), 1. Preis, Katharina Lehne und Madina Wali (Wincor Nixdorf, Platz 2), Silke Scholz (funktioform Silke Scholz, Platz 3), Christiane Kersting (Zentrum Ideenmanagement)

Kooperationsveranstaltung mit IHK Hannover, NBank, Zentrum Ideenmanagement, IdeenNetz, MESSE HANNOVER, enterprise europe network, tech transfer – gateway2innovation gelungen.

Ein Blick ins voll besetzte Plenum am Freitag auf der HANNOVER MESSE, Halle 2, tech transfer, gateway2innovation

20.4.2015 – Der vollkommen ausgebuchte Tag der Ideen- und Innovationsmanager, zu dem die IHK Hannover, das Zentrum Ideenmanagement mit dem IdeenNetz und die NBank eingeladen hatten, konnte wieder mit vier Highlights aufwarten: nach der Registrierung, Begrüßung durch den Moderator Hans Rüdiger Munzke vom IdeenNetz und dem Grußwort durch den Vorsitzenden des Industrieausschusses der IHK Hannover, Clemens Meyer-Kobbe, ging es sofort mit zwei Impulsvorträgen in die Praxis:

Dr.-Ing. Helmut Halfmann, Hagen, zeigte auf, wie Innovations- und Ideenmanagement ohne Prämie bei der Leopold Kostal GmbH & Co. KG funktioniert, und Jörg Knoche, Geschäftsführer, Knoche Maschinenbau GmbH, Bad Nenndorf, stellte vor, wie sein Unternehmen mit Potenzialanalysen, Wertstromdesign und aktiver Beteiligungen der Mitarbeiter besser wird.

Dr. Helmut Halfmann während seines Impulsvortrags

Die folgenden 1,5 Stunden waren für die aktive Mitarbeit aller teilnehmenden Ideen- und Innovationsmanager reserviert – an insgesamt 12 Thementischen wurden in drei Runden im Stil der World-Café Methode miteinander verschiedene Inhalte beleuchtet, Praxiserfahrungen ausgetauscht und Ideen entwickelt.

Thementisch 4: Die Teilnehmer beleuchten verschiedene Inhalte miteinander, tauschen Praxiserfahrungen aus

Mit großer Spannung fieberten die Teilnehmer, die am 4. Ideenwettbewerb „Internationalen Tag der Ideen“ teilgenommen hatten, der feierlichen Preisverleihung entgegen. Das Voting zum Ideenwettbewerb entschied mit am Ende 2.193 abgegebenen Stimmen, wer es auf das „Siegertreppchen“ geschafft hat:

Platz 3: Silke Scholz mit ihrem Unternehmen funktioform Silke Scholz. Die Innenarchitektin und Ergotherapeutin designt Alltagshilfen, die gesunden und gehandicapten Menschen das Leben erleichtern. Dabei ist es ihr wichtig, den Menschen größtmögliche Selbstständigkeit zu ermöglichen. Sie legt großen Wert auf Ästhetik und möchte das Wohlbefinden der Menschen unterstützen, indem sie die Alltagshilfen formschön gestaltet. Damit sind sie oftmals weit entfernt vom typisch praktischen Krankenhausdesign, was sich auch in ihrer Namensgebung ausdrückt.

Das Einhand-Frühstücksbrettchen nennt sich „Schmierflink“ oder die Schürze nennt sie „Fleckspatz“ auch erhältlich als Lätzchen mit dem Namen „Fleckspätzchen“.

funktioform Silke Scholz mit ihrem Einhänder-Brettchen zwischen Hans-Rüdiger Munzke (IdeenNetz) und Christiane Kersting (Zentrum Ideenmanagement)

Den zweiten Platz belegt der Workshop „Zukunft gestalten, Ideenmanagement 2020“ entwickelt von Wincor Nixdorf. Der Ideenmanager Wilfried Peters engagiert sich für das Ideenmanagement von morgen und übergab den beiden Studentinnen Katharina Lehne und Madina Wali diese Aufgabe. Die beiden entwickelten ein Workshop-Konzept, das gemeinsam mit jungen Leuten, die noch keinen Zugang zum Ideen- und Innovationsmanagement haben, durchgeführt wurde. Der Ideen-Beitrag von Katharina Lehne und Madina Wali wurde firmenübergreifend in OWL realisiert, und fand auch bereits auf der Frühjahrkonferenz der Interessengemeinschaft Zentrum Ideenmanagement viel Aufmerksamkeit und Anerkennung. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen stehen ab jetzt auf dem Plan.

Platz 1 schließlich erhielt Hubert Klodt mit seiner Chocolaterie. Der ehemalige Bäckermeister hatte den Betrieb seines Vaters fortgeführt. Dann entschied er sich jedoch, das traditionelle Handwerk mit den hauseigenen Florentiner-Rezepten neu zu beleben. Diese Idee „traditionelles Handwerk“, mit Florentinern, die ohne Geschmacksverstärker oder Convenience-Zutaten auskommen, fand nicht nur im Voting des Ideenwettbewerbs den größten Zuspruch. Das Interesse an seinen Florentinern ist so groß, dass er an einem zweiten Produkt „werkelt“. Zudem wird sein Unternehmenskonzept inzwischen auch als ein gutes Praxisbeispiel im 2. Handbuch „Ideenmanagement in der Lebensmittelwirtschaft“ (ISBN 987-3-95468-279-9) beschrieben.

Hans-Rüdiger Munzke (IdeenNetz), Hubert Klodt (Chocolaterie), 1. Preis, mit seinen Florentinern, Christiane Kersting (Zentrum Ideenmanagement)

Den Abschluss der Veranstaltung bildete wiederum ein extra für die Teilnehmer/-innen ausgearbeiteter Messerundgang „Ideen- und Innovationsmanager laden ein“. Es ging von dem diesjährigen Hermes Award-Gewinner, der Wittenstein AG, zum Excellenzcluster It’s OWL und einigen Mitgliedsfirmen, zur Teubner Industrie-Elektronik GmbH bis hin zur Gustav Klauke GmbH, einem Preisträger im 3. Ideenwettbewerb.

Der Messerundgang endet beim letztjährigen Preisträger, der Gustav Klauke GmbH, Remscheid.

Der Termin für 2016 steht bereits fest: 29.4.2016.

Nach der HANNOVER MESSE und dem Ideenwettbewerb, ist vor der Messe und dem Ideenwettbewerb. Daher ist ab sofort das ZI-Ideenportal.de für die Ideen-Eingabe im Ideenwettbewerb Internationaler Tag der Idee 2015/2016 wieder freigegeben. Nutzen Sie die Chancen, und bringen Sie Ihre Ideen frühzeitig ins Gespräch, indem Sie bereits jetzt das ZI-Ideenportal.de als „SpielRaum“ und „EntwicklungsRaum“ nutzen, um in einen IdeenDialog mit anderen kreativen Ideenautoren zu kommen. „Ideen machen Zukunft“, seien Sie auch im Ideenwettbewerb 2015/2016 wieder dabei – http://www.ZI-IdeenPortal.de. Jede Idee zählt!
Foto/Text: Gudrun Richter, IdeenMarketing
Meldung in der Wirtschaft Münsterland für den Kreis Steinfurt Ausgabe 2/2015:

Firma Dornseif aus Münster auf dem Podium.

Über 200 Ideenmanager und Gäste haben sich am…,

Presse_Wirtschaft_Muensterland_27
4. Tag der Ideen- und Innovationsmanager auf der Hannover Messe
Preisverleihung an die beste Idee im Ideenwettbewerb: Internationaler Tag der Idee

April 2015 – Über 100 Führungskräfte tauschen sich am Freitag, 17. April 2015, unter dem Motto „Mit kleinen Prozessschritten und kreativen Mitarbeitern zur Industrie 4.0“ beim 4. Tag der Ideen- und Innovationsmanager auf der Hannover Messe in Halle 2 Stand C04 aus. Im Mittelpunkt der größten Veranstaltung im Forum techtransfer – Gateway2Innovation wird weniger die Technik stehen, sondern der Transfer von Prozessen, die die Innovationsfähigkeit von Unternehmen verbessern können.

Bild vom Plenum (2014)

Auf dem Informations- und Kontaktforum diskutieren die Führungskräfte beispielsweise wie man im innerbetrieblichen Ideenmanagement die ewigen Verweigerer gewinnt, die niemals Ideen einreichen, wie man möglichst früh ein Ideenpotenzial erkennt und bewertet oder wie Systems Engineering auf dem Weg hin zur Industrie 4.0 helfen kann. Neben Praxisvorträgen steht der Erfahrungsaustausch an zwölf Thementischen im Stile der sogenannten World Café-Methode im Vordergrund. Abschließend werden auf einer geführten Tour innovative Aussteller, wie einen Hermes Award Teilnehmer 2015, auf den Messeständen besucht.
Ausgerichtet wird der Tag der Ideen- und Innovationsmanager von der IHK Hannover in Kooperation mit der Deutsche Messe AG, der NBank sowie der Interessengemeinschaft Zentrum Ideenmanagement und dem IdeenNetz.

Interessierte Pressevertreter sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Um vorherige Akkreditierung (per mail an ck@zentrum-ideenmanagement.de oder telefonisch unter 069 511642 o. 0172 6707361) wird gebeten. Ab 11.00 Uhr stehen aus dem Organisationsteam Gesprächspartner in Pressegesprächen den Pressevertretern für Detailfragen zur Verfügung.

Termin
Der 4. Tag für Ideen- und Innovationsmanager beginnt am Freitag, 17. April 2015, um 09:30 Uhr, auf der Hannover Messe in Halle 2, Stand C04.

Programmübersicht
Begrüßung
Dr. Clemens Meyer-Kobbe, Vorsitzender des Industrieausschusses der IHK Hannover
Hans-Rüdiger Munzke, Ingenieurbüro IdeenNetz, Lengerich (Moderation)

Die beiden Impulsvorträge halten Dr. Helmut Halfmann zum Thema: Innovations- und Ideenmanagement ohne Prämie und Jörg Knoche zum Thema: Mit Potentialanalysen, Wertstromdesign und aktiver Beteiligung der Mitarbeitenden besser werden.

Bild von einem Arbeitstisch in der World Café-Methode aus 2014

Anschließend erfolgt die Preisverleihung im Ideenwettbewerb – Internationaler Tag der Idee. Christiane Kersting, Zentrum Ideenmanagement im Deutschen Institut für Ideen- und Innovationsmanagement GmbH, Frankfurt, zeichnet die besten Ideengeber aus.

Die Sieger 2014
Das Programm endet mit dem Besuch ausgewählter Aussteller: Ideen- und Innovationsmanager laden auf ihren jeweiligen Messestand ein.

Auszug aus der Teilnehmerliste:
HARTING, KSM Castings, Symrise, Kostal, Fagus-GreCon, Airbus, Esco, Henniges, TÜVNord, Benecke-Kaliko, APETITO, Robert Bosch, Eggers Fahrzeugbau, Gestamp Umformtechnik, Benteler, Halfar, UniCredit, DB Mobility Logistics, Nass Magnet, Symotion, SYMTAQ, Volkswagen, TUI, Rheinmetall, K + S, Gustav Klauke, Deutsche Thomson, LBS , EDEKA, Continental Reifen, Paulmann Licht, Sonnen-Sicht-Schutz, SCHOTT , Malberg, BASF, Wilkhahn, Commerzbank, Siemens, Wincor Nixdorf, Henkel, SOLVAY, Weidmüller Interface.


Dipl.-Kfm. Christiane Kersting
Geschäftsführerin
Deutsches Institut für Ideen- und Innovationsmanagement GmbH
Zentrum Ideenmanagement
Kirchhainer Straße 70 | 60433 Frankfurt am Main
069 511642 o. 0172 6707361
ck@zentrum-ideenmanagement.de | www.zentrum-ideenmanagement.de

Gudrun Richter
IdeenMarketing
02538 8254 o. 01702016049
Hemmer 27 | 48317 Drensteinfurt
kontakt@ideenmarketing.com | www.ideenmarketing.com

Bilder: Gudrun Richter
Alle in der Bevergemeinde ansässigen Handwerksunternehmen sind am 13. April (Montag) um 19 Uhr zu einer Veranstaltung unter der Federführung von Wirtschaft Ostbevern, der Wirtschaftsförderung Ostbevern und „IdeenMarketing“ in den Räumen von Malermeister Reinhold Spahn an der Robert-Bosch-Straße 2 eingeladen.

Nach der Begrüßung durch den Vereinsvorsitzenden Friedhelm Hösker und einer Kurzvorstellung des Gastgebers geht es sofort an das Fachthema „Visitenkarte Ihres Betriebs: Ihr Besuch beim Kunden oder der Kunde bei Ihnen“. In zweieinhalb Stunden werden mit den Unternehmern im Handwerk und deren leitenden Mitarbeitern Fragen erörtert wie: Welchen ersten, aber auch welchen letzten Eindruck hinterlassen Sie? oder Wie halten Sie es mit der Kundenzufriedenheit? Dem Erfahrungsaustausch wird genügend Platz eingeräumt, und bei Interesse werden eventuelle Wünsche und Themen eingesammelt.


Die Handwerksbetriebe wurden durch die Wirtschaftsförderin Helena Wala angeschrieben. Natürlich sind auch die Handwerker willkommen, die eventuell keine Einladung erhalten haben, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Die Veranstaltung ist für die Mitglieder von Wirtschaft Ostbevern kostenlos, für die übrigen Teilnehmer fällt ein Betrag von 11,90 Euro an.

„Unser vierwöchentliches Wirtschaftsfrühstück wird ganz prima angenommen. Die Idee dahinter ist, dass sich die Unternehmer in Ostbevern kennenlernen und sich und ihre Dienstleistungen oder Produkte besser weiterempfehlen können“, sagt Hösker. Doch 6.30 Uhr sei für viele Handwerker eine ungünstige Zeit und es sei ihnen nicht möglich, zum Wirtschaftsfrühstück zu kommen. „Deshalb starten wir jetzt einfach einmal ein neues Format mit neuem Inhalt und wollen sehen, wie das von unseren Handwerksbetrieben im Ort aufgenommen wird.“

Gewinnen konnte Wirtschaft Ostbevern die Marketing- und Kommunikationsexpertin Gudrun Richter, die den Abend gestalten wird.


Weitere Informationen gibt es bei Friedhelm Hösker, Prozessionsweg 32, ✆ 5592, Fax ✆ 7774. Anmeldungen nimmt Helena Wala per Fax, ✆ 82 69, oder per Post

http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Ostbevern/1907156-Wirtschaft-Ostbevern-Neuer-Treff-fuer-Handwerker
Über 200 Ideenmanager und Gäste haben sich am 11. März im Ruhrturm in Essen versammelt und der Überreichung der Awards entgegengefiebert. Im Rahmen der 2,5tägigen Frühjahrkonferenz vom Zentrum Ideenmanagement (ZI) (10.-12.3.2015) haben sich die Experten für Mitarbeiterideen mit einem attraktiven Programm auseinandergesetzt.

In dem strammen Konferenzprogramm mit dem Tagungsort Essen ging es zwar bis zu den Wurzeln zurück, doch kamen auch die jungen Talente, die Azubi-Ideen, die Internationalisierung sowie der Perspektivwechsel nicht zu kurz. Mit Jule Weber, einer Poetry Slam-Gewinnerin, wurde der Einstieg in die Tagung außergewöhnlich. Im Anschluss daran eröffnete Werner Schmidt, Präsident des Zentrums Ideenmanagement (ZI) und Vorstand der LVM Versicherung, Münster, das offizielle Programm.

Ein außergewöhnliches Wechselspiel zwischen Input und Interaktion war sehr vorherrschend und dominierend über die drei Konferenztage und hielt die Konferenzbesucher im positiven Sinne auf „Trapp“. Das Programm war u.a. aus den Rückmeldungen der Teilnehmer aus den letzten Konferenzen entstanden und das Organisationsteam um die Geschäftsführerin Christiane Kersting nahm diese sehr ernst. Die beiden österreichischen Moderatoren Stefan Faatz und Johanna Gradauer führten gekonnt durch die Veranstaltung. Der jeweilige Konferenztag wurde von Walter Samuel Bartussek kurzweilig pantomimisch zusammengefasst, bei dem jeder einzelne Beitrag reflektiert und sich das Publikum köstlich über die Überzeichnungen amüsierte.

Bei der Verleihung der Awards am zweiten Konferenzabend wird auch ein Münsteraner Unternehmen auf dem Podium stehen. Die Auszeichnung Platz 1 für die Beste Idee 2015 zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz geht an: Dornseif e. Kfr., Münster.

Unfallverhütung ist ein großes Thema in jedem Unternehmen. Unfälle müssen gemeldet werden. Dornseif geht jetzt einen Schritt weiter und meldet und protokolliert auch Beinahe-Unfälle und andere Mängel. Dazu hat das Unternehmen ein Konzept entwickelt, sodass es gar nicht erst zu Mängeln und Unfällen kommt. Die Grundlage dafür sind Sauberkeit und Ordnung. Daniel Feldmann, Ideenmanager bei Dornseif erklärt die Idee, die dahinter liegt:

„Durch das tägliche Aufräumen des Arbeitsplatzes vor dem Feierabend und die monatliche Anwendung der 5-S bzw. A-Methode (Aussortieren, Aufräumen , Arbeitsplatzsauberkeit, Anordnung zur Regel machen, alle Punkte einhalten und verbessern). Dies als ein Teil der japanischen KAIZEN-Philosophie kann mögliche Gefahren und Mängel, die einen Unfall auslösen, präventiv identifizieren und beseitigen“.Das Managen von Mitarbeiterideen als Unternehmens- und Führungsaufgabe ist aus den heutigen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Viele größere Unternehmen haben den Trend hin zum Ideenmanagement erkannt, auch die mittelständischen Unternehmen ziehen nach. Insgesamt werden in vielen Unternehmensbereichen wie in der Produktion oder Verwaltung Ideen umgesetzt durch die Millionen von Euro eingespart werden können. Die Ideenmanager berichten, dass es den Mitarbeitern nicht primär um ausgesetzte Prämien geht, es geht vielmehr um Anerkennung für gute Ideen. Somit lässt sich u.a. die Mitarbeitermotivation steigern und dabei kann das Unternehmen Geld sparen, indem gleichzeitig Prozesse optimiert und die Qualität der Produkte und Dienstleistungen verbessert werden. Während früher Ideen in einen Briefkasten gesteckt wurden, die mehr oder weniger regelmäßig geleert wurden, geht es heute um die aktive Beteiligung der Mitarbeiter in ihrem Arbeitsbereich.

Werner Schmidt erläutert, warum er und die LVM sich so stark beim Thema Mitarbeiterideen engagieren:

„Im Fokus unserer Arbeit „Zentrum Ideenmanagement“ stehen die Ideen der Mitarbeiter. Jede noch so kleine Idee ist wichtig für jedes Unternehmen. Nur zwei Zahlen aus der aktuellen Statistik einer Umfrage des Zentrum Ideenmanagements: der Nutzen pro Vorschlag lag im Jahr 2014 bei 1.078 Euro und der Nutzen pro Mitarbeiter lag bei 572 Euro. Ein Rechenbeispiel: Bezogen auf unsere 3.000 Mitarbeiter bedeutet dies eine Einsparung von 1,7 Mio. Euro“.

Christiane Kersting, Geschäftsführerin des Deutschen Instituts für Ideen- und Innovationsmanagement, ergänzt:

Wir fördern mit diesen Awards die Vision eines Ideenmanagements, das in den Unternehmen treibende Kraft für Verbesserungen ist. Wir zeichnen Unternehmen mit dem besten Ideenmanagement für exzellente Leistungen auf diesem Gebiet aus. Die Auswahl erfolgte – wie in den Vorjahren – durch eine unabhängige, internationale Jury in einem transparenten Verfahren“.
Das Autorenteam: C. Hanewinkel/H.-R. Mutzke/
G. Richter/H.-D. Schat liefert mit dem soeben erschienen neuen Titel wertvolle Praxisbeispiele aus der Lebensmittelwirtschaft

Betriebliches Vorschlagswesen (BVW) war der Beginn, heute sind auch das Ideenmanagement und ein „Kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ (KVP) wichtige Führungsinstrumente. Ideenmanagement greift zunehmend auch in der Lebensmittelwirtschaft. Führungskräfte, Gutachter und Ideenmanager sind gemeinsam auf einem Weg, der die Beteiligung der Mitarbeiter an den Verbesserungs- und Innovationsprozessen ermöglicht und fördert.

Schwerpunkt dieses Werkes sind viele Praxisbeispiele von Unternehmen verschiedener Branchen und Größe sowie Handlungsempfehlungen zum Ideenmanagement.

Teilnehmer bedanken sich bei der Dozentin

Nach einem erfolgreich absolvierten Seminar „Erziehende in Beschäftigung“ als Möglichkeit zum Wiedereinstieg in den Beruf, bedanken sich die Teilnehmerinnen bei der Dozentin für ihr Engagement und die vermittelten Inhalte.

Umgekehrt wünscht Gudrun Richter allen Kursteilnehmern einen guten Start in ihre neue Beschäftigung und viel Erfolg.
Beim neuen Transferprojekt des Münsterland e.V., Hochschulen und Kreiswirtschaftsförderungen geht’s jedenfalls um PUSH:

Mit Produkt-Service-Kombinationen zum Erfolg, lautet die Devise.

Die Idee, die dahinter steht, der Kunde will das „Loch kaufen, nicht den Bohrer“, so sagte bereits Henry Ford. Kunden wollen nicht das Produkt oder die Dienstleistung an sich, sondern die Suchen nach der Lösung des Problems oder die Erfüllung Ihres Bedarfs.

So waren die Teilnehmer gestern aufgerufen in einem Speednetworking in Kleingruppen Ideen zu entwickeln und später auch eine Geschäftsmodell-Canvas auszufüllen:

PUSH Veranstaltung im Stadtschloss in Coesfeld

Auch die Canvas darf nicht fehlen
Fertig ausgefüllte Geschäftsmodell-Canvashttp://www.muensterland-wirtschaft.de/927636/push-muensterland
Die Sieger des Ideenwettbewerbs 2014 in Hannover

Siegerehrung der Gewinner zum „Internationaler Tag der Idee 2015“ am 17. April 2015 (während der HANNOVER MESSE)

Was ist zu tun?
Ideen oder Aktionen/Initiativen entwickeln, die entweder etwas ganz Neues beinhalten oder Bestehendes verbessern.Die Ideen müssen noch nicht vollständig realisiert, die Umsetzung aber vorbereitet sein

Warum dieser internationale Tag der Idee?
  • Menschen ermutigen, Themen, die sie bewegen, anzusprechen und öffentlich zu machen,
  • es Menschen ermöglichen, im Dialog mit anderen Ideen und Impulse zu diesen Themen gemeinsam zu entwickeln,
  • Menschen begeistern, die gemeinsam entwickelten Ideen umzusetzen.
Hannover Messe – während der Siegerehrung für die Gewinner des Internationalen Ideenwettbewerbs

Wieso?
Viele Menschen ob privat oder in Unternehmen, Verwaltungen, Vereinen haben gute Ideen. Sie haben jedoch nicht immer die Möglichkeit, diese alleine umzusetzen.

Die Plattform http://www.zi-ideenportal.de hilft, Fachwissen und Können zu kombinieren. Im Fokus steht das gemeinsame Diskutieren, Entwickeln, Bewerten und Umsetzen von Ideen, Aktionen, Patenten und Innovationen.

Wer kann mitmachen? J e d e r, jede/r
Alle können mitmachen: jeder, Jung oder Alt, MitarbeiterInnen oder Führungskräfte, KünstlerInnen, SchülerInnen, Auszubildende, StudentInnen, ErfinderInnen, WissenschaftlerInnen, Institutionen, Vereine, Verwaltungseinrichtungen, Betriebsgemeinschaften und Unternehmen.

Wie?
Ideen einfach im frei zugänglichen Ideenportal eingeben:

http://www.zi-ideenportal.de

Was Sie noch davon haben:
  • Sie können gewinnen
  • auf dem Siegertreppchen stehen,
  • einen Preis entgegen nehmen
  • sich feiern lassen
  • Sie können andere Tüftler, Querdenker oder Ideengeber kennenlernen
  • Sie können Dinge bewegen
  • Sie können Dinge ändern, die Sie schon immer gestört haben
  • Sie erhalten vielleicht einen Marktzugang oder können Ihre Idee vermarkten
  • Sie verbessern die Welt ein Stückchen oder ein großes Stück
  • Sie werden bekannt
  • Ideen, Verbesserungen können die Basis von Innovationen sein
  • Innovationen sind ohne Ideen nicht möglich


Zeitablauf
Der Ideenwettbewerb läuft in drei Zeitabschnitten:

Phase 1: Bis 21. März 2015 können alle Interessierten ihre eigenen Aktionen, Ideen, etc. einstellen und sich gleichzeitig über andere Aktionen informieren und/oder sich mit anderen Ideengebern austauschen.

Phase 2: Vom 23. März bis 7. April 2015 können die Ideen von allen Interessierten bewertet werden.

Phase 3: Die fünf Beiträge, die die meisten Stimmen bekommen, werden im Anschluss von einer Jury bewertet.

Siegerehrung
Die Siegerehrung der drei besten, realisierten Ideen erfolgt in einem würdigen Rahmen am 17. April 2015 beim Internationalen Tag der Idee auf der HANNOVER MESSE.

Gewinnerin vom letzten Jahr: Heike Vonhoff und Ihre HOFFTIES (Kissen aus Markisenstoff)
Die Gewinnerin des Ideenwettbewerbs 2014, Heike Vonhoff aus Hasbergen, hat sich damals gedacht: „Das Schlimmste, was mir passieren kann ist, dass meine „HOFFTIES“ (Kissen aus Markisenstoff) bekannter werden. Und genau das möchte ich“. Sie hat ihre Idee eingestellt, ihre Netzwerke informiert, die für sie gevotet haben und in Hannover war für sie die Überraschung perfekt, als sie Platz 1 belegte. Danach wurden ihre Kissen zu einem Selbstläufer, bis heute bekommt sie Anfragen aus Norddeutschland, Hessen, München etc. und rät jedem „sich mit seiner Idee zu beteiligen.“
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